1. November: Was geschieht nach dem Tod?
2. November: Sich an die Idee des Todes gewöhnen
3. November: Zuhören oder auflegen?
4. November: Rechenschaft ablegen
5. November: Es ist nutzlos, es zu reparieren
6. November: Welcher Anker?
7. November: Genügt es, aufrichtig zu sein?
8. November: Der Götze, der ertrinkt!
9. November: Der Fall einer Mauer
10. November: Selbstmord in Frankreich
11. November: Jemand kann mich verstehen
12. November: Ist der Tod das Ende von allem?
13. November: Haben Sie Ihr Kleid?
14. November: Zufrieden sein
15. November: Eine Stimme vom Himmel
16. November: Das grösste Wunder
17. November: Auf dem guten Weg
18. November: Die Liebesbeweise
19. November: Die christliche Erziehung
20. November: Wer ist frei?
21. November: Etwas, das ernst zu nehmen ist
22. November: Das Bedürfnis, geliebt zu werden
23. November: Gebt jedermann das, was ihm gehört
24. November: Masken
25. November: Die Leute haben Angst
26. November: Sich eine Freude bereiten
27. November: Die Vase des Töpfers
28. November: Meine Geschichte
29. November: Der Baum und seine Frucht
30. November: Humanismus
Sich jemandem offen und aufrichtig zu offenbaren, verlangt Mut. Um eine wahre Freundschaft aufzubauen, sind Vertrauen und Transparenz unerlässlich. |
Eine solche Oeffnung macht mich verwundbar, weil sie mich dem möglichen Urteil und Ablehnung des andern exponiert. Aber auf einem solchen Niveau zu kommunizieren, wird eine gegenseitige Transparenz erlauben und das Vertrauen und die Freundschaft stärken. |
Es zu wagen, transparent zu sein verlangt viel Demut, aber die Freundschaft wird zu diesem Preis gefestigt. |