Der Apostel Petrus stellt die Gefühle des Christen gegenüber der menschlichen Ordnung mit Genauigkeit dar.

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23. November

Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König, als dem Obersten, oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Uebeltäter und zu Lobe den Frommen. 1. Petrus 2, 13 & 14

Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König! 1. Petrus 2, 17

Jedem, dem was ihm gebührt

Jedem, dem was ihm gebührt

An erster Stelle müssen wir jedes menschliche Geschöpf respektieren und erkennen, dass es zum Bilde Gottes geschaffen worden ist. Wir sind traurig, wenn wir sehen, dass es sich weit von Gott entfernt hat und wir sind beeindruckt, wenn wir die Konsequenzen der Sklaverei der Sünde auf ihn sehen. Trotz allem bleibt er der Mensch, den Gott geschaffen hat und er muss respektiert werden.

Die Liebe unter den Brüdern, anders gesagt unter den Christen sollte weit über das Interesse, das wir allen Menschen zeigen, hinausgehen. Es handelt sich dabei um die Liebe eines neuen Charakters. Diese Liebe vereint alle, die der gleichen Familie angehören. In dieser Familie ist Gott der Vater.

Wenn sie alle Kinder des gleichen Vaters sind, dürfen die Gläubigen nicht vergessen, dass Gott heilig ist. Wer kann besser als seine Kinder ihm das geben, was ihm gebührt, nämlich Dankbarkeit, Vertrauen und Respekt?

Und zuletzt auf dieser Erde vertraut Gott die Autorität Menschen an, die vor ihm verantwortlich sind. Vielleicht machen diese Leiter nicht immer ihre Arbeit, die sie tun sollten. Dies ist aber nicht die Frage. Wir müssen ihnen unterordnet sein, solange ihre Gesetze uns nicht dazu zwingen, Gott ungehorsam zu sein.

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