Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. 5. Mose 6, 6 & 7

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ein Baby

19. November

Christliche Erziehung

Es wird über viele moderne Methoden gesprochen, um den Geist der Kinder zu wecken und zu entwickeln und dabei ihre Persönlichkeit zu respektieren. Es wird gesagt, dass wir ihnen keine Denkweisen aufzwingen sollen. Sie sollten auch nichts auswendig lernen und wie Papageien wiederholen, was sie selber entdecken sollen.

Die Tatsache ist, dass es Platz für eine ausgeglichene Erziehung gibt. Man soll die Kinder nicht vorzeitig als Erwachsene behandeln und auch nicht alles auf das Niveau des Kindes stellen. Wenn dies getan wird, werden die Erwachsenen ein kindisches Verhalten haben. Die wahren Unterweiser haben es immer praktiziert. Sie haben aufgepasst, sich für die Jungen verständlich auszudrücken ohne dabei die warme und richtige Autorität zu schwächen. Heutzutage sind im allgemeinen die Elternen antiautoritär und dies ist eine Gefahr.

Wenn christliche Eltern die Autorität, welche Gott ihnen gibt, aufgeben, dann ist das nichts anderes als dem Wort Gottes nicht gehorchen (Epheser 6, 4). Wenn sie ihre Kinder lieben, wollen sie dann nicht, dass ihre Kinder von ganz jung an unter dem Einfluss dieses Wortes aufwachsen? Wir können unsere Kinder nicht bekehren. Ihr Glaube muss ein persönlicher Glaube an Jesus Christus sein. Jedes einzelne Kind muss ihn kennen und eine persönliche Begegnung mit ihm haben. Die Aufgabe für uns Eltern ist, dass wir unsere Kinder für diese Begegnung vorbereiten, indem wir ihnen die Worte der Schrift "einschärfen."

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