Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der Herr gelegen hat. Matthäus 28, 5 & 6
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25. November Die Leute haben Angst Wir fürchten uns vor Kriege. Das Jahrhundert geht zu Ende. Es hat mehr als einen Krieg gegeben, um die Ambition eines einzigen Menschen zu befriedigen. Diese Ambition hat aber Millionen von Menschen in die Misere und in den Ruin gezogen. Je mehr wir von den irdischen Gütern profitieren, desto mehr haben wir Gründe, um zu denken, dass es uns an diesen Gütern fehlt. Wir haben Angst vor den furchtbaren Folgen der Erfindungen und Entdeckungen. Die Wissenschaft, welche unbestreitbare Errungenschaften austeilt, bringt noch mehr Missetaten hervor. Was wird morgen nach dem Sprengstoff, den chemischen Waffen und der Atombombe folgen? Geht die Zivilisation nicht dem Abgrund entgegen? Obwohl es materielle und intellektuelle Fortschritte gibt, fürchten wir uns vor dem moralischen Zerfall. Wir sehen, dass sich die Verbrechen vermehren und dass die Autorität kraftlos ist, diese Welle zu stoppen. Wohin gehen wir? Die Babel sagt uns, dass wir dem Urteil Gottes entgegengehen. Jeder einzelne müsste sich vor diesem Urteil am meisten fürchten. Gott hat aber dem Menschen das Mittel gegeben, sich vor seinem Zorn zu schützen. Es ist sein Sohn Jesus Christus. Er lädt uns ein, unser Vertrauen auf ihn zu setzen. Inmitten des schlechten Zustandes, kann der Friede und die Hoffnung im Herzen des Gläubigen wachsen. Er kennt den Auferstandenen. Christus ist der grosse Sieger. Er hat alle Versuchungen, Satan, die Welt und den Tod besiegt. |