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12. November Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Johannes 5, 28 & 29 Ist der Tod das Ende von allem? Der erste König von Israel, Saul, hat, als er von Feinden in der Schlacht umgeben war, das Schwert genommen und sich hineingestürzt (1. Samuel 31, 4). Judas, der Jesus verraten hatte, hat sich gehenkt (Matthäus 27, 5). In der Bibel finden wir die Berichte über die tragischen Selbstmorde dieser Männer. Es steht auch geschrieben, dass Kain sein Schuldgefühl nicht loswerden konnte, weil er seinen Bruder Abel getötet hat. Er hat seine Verurteilung für den Rest seines Lebens getragen (1. Mose 4, 12). Gott hat aber gesagt: "Du sollst nicht töten" (2. Mose 20, 13). Gott erachtet jedes Menschenleben als geweiht. Er allein hat das Recht, über Tod und Leben zu entscheiden (1. Samuel 2, 6). Jemanden oder sich selber töten, ist eine schlimme Sünde. Uebrigens, ist der Tod wirklich das Ende von allem, das Ende des Hasses, der Aengste und der Alltagssorgen? Wenn du das glaubst, dann irrst du dich! Eine Person lebt weiter nach dem Tod ihres Körpers. Seine Seele lebt weiter. Der Tod ist weder die Vernichtung noch die Leere, wo man schwebt. Er ist auch nicht die absolute Ruhe. Der Tod ist die Verurteilung der menschlichen Taten ohne Gott. Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht (Hebräer 9, 27). Alle diejenigen, die nicht an das Evangelium von Jesus Christus geglaubt haben und auch nicht demgegenüber gehorsam gewesen sind, werden in einen Ort der Qual hineingehen. Sie werden die ewige Strafe auf sich tragen und die ewige Trennung von Gott erleben. Wenn aber der Tod der Sünde Sold ist, so ist Gottes Gabe aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn (Römer 6, 23). |