Heute gibt es viele Leute, welche ihr unerträgliches Leben beenden möchten. Das Leben hat sie verletzt und sie sind hoffnungslos. Sie brauchen Liebe und Hoffnung.
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11. November Sie lassen sich nichts sagen und sehen nichts ein, sie tappen dahin im Finstern, darum wanken alle Grundfesten der Erde. Psalm 82, 5 Jedermanns Schritte bestimmt der Herr. Welcher Mensch versteht seinen Weg? Sprüche 20, 24 Böse Leute verstehen nichts vom Recht; die aber nach dem Herrn fragen, verstehen alles. Sprüche 28, 5 Jemand kann mich verstehen Mehrere biblische Persönlichkeiten sind durch solch eine grosse Depression gegangen, dass sie den Tod gewünscht haben. Elia, ein müder Prophet, hat geschrien: "Ich habe genug! "Herr nimm jetzt meine Seele" (1. Könige 19, 4). Alsbald ist Gott eingegriffen und hat ihm geholfen. Gott hat ihm Nahrung gebracht, um ihn zu stärken. Er hat sanftmütig zu seinem Herzen geredet, um ihn zu ermutigen. Jona, ein anderer Prophet, hat die Vernichtung einer grossen Stadt verkündigt. Er wird zornig, weil Gott den Einwohnern dieser Stadt, die ihn um Vergebung gebittet haben, Gnade gewährt. "Er verlangt den Tod seiner Seele und sagt: "Der Tod ist besser als das Leben" (Jona 4, 8). Gott nimmt sich die Mühe und erklärt Jona den Grund seiner Barmherzigkeit: Es ist seine Güte für die Menschen und sein Mitleid für alle seine Geschöpfe, Kinder und Tiere. Und Hiob, ein kranker und trauernder Mann, hat auf den Tod gewartet; der Tod ist aber nicht gekommen. Er hat sich beklagt: "Meine Seele ist durch mein Leben angeekelt... ich spreche in der Bitterkeit meiner Seele, ich sage zu Gott, lass mich bitte wissen, warum" (Hiob 10, 1-2)? Gott spricht zu ihm über das Leben und beweist ihm seine Zärtlichkeit und seine Sorge für die kleinsten seiner Geschöpfe. Am Schluss kann Hiob sagen: "Er hat meine Seele befreit... und mein Leben wird das Licht sehen (Hiob 33, 28). |