Während der ganzen Nacht haben ein Vielfach von zehn Personen Clément, ein achtjähriger Knabe, gesucht. Er hat sich im verschneiten Berg verirrt.
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12. Mai Ich weiss, Herr, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. Jeremia 10, 23 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. Jakobus 1, 17 Euer Vater weiss In der Morgendämmerung wurden zwei Helikopter als Verstärkung eingesetzt. Die Piloten haben nach kurzer Zeit Skispuren gefunden. Eine Bodenmannschaft ist diesen Spuren gefolgt, welche durch kleine Fussschritte verlängert wurden. Diese Spuren haben zu einem Baum geführt, wo inmitten der dicken Aeste das Kind heil gefunden wurde. Der verantwortliche Unteroffizier des Hilfsdienstes hat am Radio verkündigt, dass Clément gut in Form sei. "Effektiv geht es ihm besser als uns zu diesem Zeitpunkt". Der Unteroffizier erklärte, warum es dem Knaben trotz der Kälte so gut gehe. Der Vater des Knabens hatte ihm im voraus erklärt, was er machen müsse, falls er sich eines Tages verirren sollte. Clément hat genau das gemacht, was ihm sein Vater gesagt hat. Weil er auf einen Baum geklettert ist und sich in den Aesten geschützt hat, ist er bewahrt worden. Clément zeigt uns, was wir als Kinder eines himmlischen Vaters voll von Liebe und Weisheit machen müssen. Wir müssen ganz einfach seinen Geboten gehorchen. Er weiss, was heute das beste für uns ist. In einer Welt voll von Fallen und unklaren Stimmen, ist unser Glück und unsere Sicherheit darin, sich seiner unveränderlichen Liebe anzuvertrauen. Die Bibel bestätigt, dass es unmöglich ist, sein Leben selber zu führen. Sie allein est ein moralisches Licht, um unseren Weg zu erleuchten. Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag (Sprüche 4, 18). |