28. September

Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, Und er ist gekommen, hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren. Epheser 2, 14 & 17

Für die die Frieden lieben

Er wird seinen Frieden durch seine souveräne Autorität durchsetzen. Die Erde wird diesen Frieden, der ihr solange seit dem Sündenfall von Adam und Eva vorenthalten geblieben ist, mit Glück auskosten.

Solange der Mensch nicht persönlich mit Gott versöhnt ist, kann er keinen Frieden für sein Herz und sein Gewissen finden. Wir sind alle rebellisch und im Kriegszustand mit ihm. Darum hat unsere Seele solange keinen Frieden bis wir Christus akzeptiert haben. Christus hat durch das Blut am Kreuz Frieden gemacht. Der Gläubige ist vor Gott gerechtfertigt, er hat Frieden in seinem Herzen und sein Gewissen ist reingewaschen; es stört ihn nicht mehr. Sein Herz kennt die Liebe Gottes und ruht sich in Frieden in ihm aus.

Er legt Gott seine Sorgen dar und der Friede der alle Intelligenz übertrifft erfüllt seine Seele. Egal durch welche persönliche Prüfungen er geht, geht er Schritt für Schritt in Richtung himmlische Ruhe vorwärts. Er kann das sagen, was in Psalm 23 steht: "Ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir." Jesus sagt auch: "Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht" (Johannes 14, 27).