Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der Herr vom Himmel. Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen 1. Korinther 15, 47 - 49

andere Geschichten - Vorige Geschichte: ein ausgeglichenes Christenleben - français - english - Nächste Geschichte: Für die die Frieden lieben

27. September

Denn gleichwie ein Leib ist, und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: also auch Christus. 1. Korinther 12, 12

Kirche

Die Gemeinde ist eine geistliche Organisation

Die Wissenschaft nimmt an, dass die Entstehung des Alls ein faszinierender Fortschritt ist. Sie nimmt auch an, dass sich die Materie selbst weiterverarbeitet hat und komplexer und komplexer geworden ist. Gemäss der Wissenschaft hat es zuerst Atome, dann Moleküle und zuletzt Galaxien, Sterne und Planeten gehabt. So sei das biologische Leben und bald darauf das mentale Leben erschienen.

Diese wissenschaftliche Vision kann in Frage gestellt werden. Sie ist aber indessen eher in Harmonie mit der ersten Seite der Bibel. Gott hat die Welt in Etappen und in Ordnung geschaffen. Die Schöpfung geht vom Materiellen bis zum Biologischen und vom Biologischen bis zum Geistlichen. Der Mensch ist der Gipfel der Schöpfung. Er ist zum Ebenbild Gottes geschaffen worden.

der Mensch ist zum Ebenbild Gottes geschaffen worden

Die Bibel hält aber nicht dort an. Gemäss der Bibel gibt es irdische Menschen und ein himmlischer Mensch. Jesus Christus ist vom Himmel gesandt worden. Gott hat ihm Autorität über alles gegeben. Als Chef über einer neuen Schöpfung bleibt Christus nicht allein. Er ist mit den Gläubigen, die das Leben Gottes empfangen haben, verbunden. Mit der Gemeinde gründet er eine geistliche Organisation. Dies ist ein harmonisches Ganzes, das durch den Heiligen Geist vereint wird. Die Aufgabe des Heiligen Geistes ist, die Herrlichkeit Gottes zu widerspiegeln.

Lasst uns unsere Augen erheben und die Pläne Gottes betrachten. Er wünscht, Jesus und alle Gläubigen wie ein Ehepaar zu vereinen. Himmel und Erde werden vergehen, diese ganze materielle Welt, aber das was unsichtbar ist, wird für ewig bleiben.

Nächste Geschichte: Für die die Frieden lieben