24. Februar

Der Baum ist schlecht

Sie erklärt, dass sich das Böse in allen Menschen befindet. Sie zeigt uns auch, dass sogar hoch angesehene Menschen, wie zum Beispiel der König David, sehr böse Taten vollbracht haben. Wie können wir die Wahrheit der Schrift diesbezüglich anfechten, wenn tagtäglich die gleichen bösen Taten vor unseren Augen wiederholt werden? Wenn die Menschen das Böse tun, wie kann dann verneint werden, dass sich das Böse in den Menschen befindet?

Die Seiten der Bibel zeigen uns, was die Menschen vom Mord an Abel bis zum Mord am Sohn Gottes getan haben. Sie zeigt uns seine Schanden und Verbrechen. Einige Menschen finden, dass diese Berichte nicht im Worte Gottes sein sollten. Sie möchten nur schöne Beispiele finden. Diese Berichte sind aber göttlich verteilt, um den Leser daran zu erinnern, wozu er die Fähigkeit hat.

Ein Prinzip ist immer noch gültig. Wir können den Baum an seiner Frucht erkennen. Wenn wir daran denken, was der Mensch produzieren kann, müssen wir diesen Urteilsspruch aussprechen: der Baum ist schlecht.

Dies ist die Lektion, welche wir lernen, wenn wir das lesen, was die Bibel über das Böse sagt. Wir können einen doppelten Vorteil aus dieser Lektion ziehen: die Bibel demütigt den Menschen und sie zwingt ihn, vor Gott aufrichtig zu sein.