Unser grosser Gott und unser Heiland, Jesus Christus, hat sich selbst für uns hingegeben, auf dass er uns erlöst von aller Ungerechtigkeit und reinigt sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleissig wäre zu guten Werken. Titus 2, 13 & 14
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23. März Christentum gemäss Tagesgeschmack Viele Leute denken, dass das Christentum dazu bestimmt ist, die Welt angenehmer zu machen. Es ist unbestritten, dass die christliche Religion zur Moral und zu den sozialen Fortschritten geführt hat. Wir finden im Titusbrief ein Beispiel dafür. Dort werden die Wirkungen des Christentums auf alle Arten von Personen genannt: die alten und jungen Leute, Meister, Diener, in der Ehe, in der Knechtschaft oder in der Freiheit. In allen Umständen wäre es normal, dass die Christen die Zierde der Lehre unseres Gottes seien (Titus 2, 10). Die sozialen Fortschritte sind jedoch die Resultate und nicht das Ziel des Christentums. Die Welt erschöpft ihre Bemühungen, um glücklicher zu sein, aber es gelingt ihr nicht. Die Pendeluhr wird mit grösster Sorgfalt geölt und dennoch funktioniert sie nicht. Sie hat kein Leben. Sie hat Jesus Christus nicht. Gott kommt nicht, um die Menschen zu helfen, sich zu verbessern, wie sie sich es gerne vorstellen. Er kommt, um sie zu erretten. Der Herr kann entweder als Richter oder als Erretter angesehen werden. Als Richter ist er gerecht, und er kann nichts vorbeigehen lassen. Als Erretter kann er demjenigen, der Busse tut und glaubt, vergeben. Wenn wir Gläubige sind, dann ist unser Leben im Einklang mit der Errettung, welche wir haben und es illustriert die Lehre Gottes. Jesus Christus wird dann unser Meister. Mehr als unsere Worte ist es unser Leben, das uns erlaubt, ein bisschen von der göttlichen Liebe, um uns herum widerzuspiegeln./P> |