Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem Herrn. Wandelt wie die Kinder des Lichts, und prüfet, was da sei wohlgefällig dem Herrn. So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen, und kaufet die Zeit aus; denn es ist böse Zeit. Epheser 5: 8, 10, 15 & 16
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18. April Sind wir nur Sonntagschristen? Das Christentum ist nicht eine Gelegenheitssache. Gott möchte im Alltagsleben des Christen regieren. Wir sollten nicht "Sonntagschristen" sein, sondern müssen jeden Tag die Rechte unseres Herrn Jesus Christus in unserem Leben anerkennen. Unser Alltagsleben sollte ein Zeugnis für Christus sein. Ist es nicht traurig, dass wir oft voller Energie für seine Geschäfte sind, aber so faul für den Herrn? Wir sind alle zum gleichen Christentum berufen, nämlich dazu, dass Christus, in allem was wir jeden Tag tun, sichtbar ist. Er sollte in unseren sozialen, beruflichen und familiären Beschäftigungen sichtbar sein. Alles was wir tun, auch die normalsten Sachen, sollte immer im Licht und zur Ehre Gottes geschehen. Denn das Christentum ist nicht ein Ensemble von religiösen Gewohnheiten oder guten Werken, welche wir aufzwingen. Es ist eine Art zu sein und zu tun. Wir sind dazu aufgerufen, die Tugenden desjenigen, "der uns aus der Finsternis in das wunderbare Licht gerufen hat", zu verkündigen. Wir sollten Jesus nicht nur durch Worte sondern durch unser Verhalten erheben. Dieses Verhalten sollte ein bisschen der moralischen Tugenden von Jesus, z. B. seine Hingabe, sein Gehorsam Gott gegenüber, seine Demut, seine Geduld und seine Liebe für den Nächsten usw. weitergeben. |