Jesus spricht: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich." Johannes 14, 6

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ein Wasserfall

21. August

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Römer 8, 1

der Wasserfall von Steindalsfossen

In der Nähe der Ortschaft Steindalsfossen in Norwegen, kann ein Wasserfall mit starker Kapazität bewundert werden. Dies ist eine erstaunliche Eigenschaft: ein Weg erlaubt es, dass wir uns dem Wasserfall nähern können und scheint nachher im Schaum zu verschwinden, bevor er auf der andern Seite wieder auftaucht. Wenn wir auf diesem Weg spazieren gehen, entdecken wir, dass er unter einem Felsen vorspringt. Wassermengen grollen über die Köpfe, während dem wir geschützt hinter dem Wasserfall laufen. So kann man die andere Seite erreichen, ohne vom Wassertosen mitgerissen zu werden.

Ist dies nicht ein Bild von der angebotenen Errrettung Gottes, vom Weg, welcher es erlaubt, sich zu ihm zu wenden, ohne ein Gerichtsurteil zur Folge zu haben?

Die Schrift zeigt uns, dass wir alle gegen Gott, gegen einem gerechten Gott, gesündigt haben: er muss die Sünde verurteilen. Wir verstehen, dass von nun an das göttliche Urteil uns erreichen müsste. "Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräer 9, 27).

Gott aber hat gewünscht, uns zu erretten: er hat die Gerichtsflut, welche wir verdient hätten, auf seinen Sohn Jesus am Kreuz fallen lassen, so wie geschrieben steht: "Deine Fluten rauschen daher, und eine Tiefe ruft die andere; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich" (Psalm 42, 8). Auf Grund des vollbrachten Werkes kann Gott nun demjenigen, der sich ihm nähert, vergeben. Es gibt keine Verdammnis mehr für denjenigen, welcher an ihn glaubt.

Der Weg, welcher zu Gott führt, ist Jesus, der Gekreuzigte.

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