andere Geschichten - Vorige Geschichte: Gegen die Natur - français - english - Nächste Geschichte: Tragische Rückkehr nach einem Ball
1. Oktober Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin. 1. Timotheus 1, 15 Du glaubst, dass ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern. Jakobus 2, 19 Nicht nur an Gott glauben, sondern seinem Wort glauben Die meisten Leute sind der Ansicht, dass es etwas anderes gibt als nur dieses vergängliche Leben. Es gibt aber keinen Grund, das Ungewisse zu fürchten. Man glaubt an Gott. Genügt dies nicht? Man gibt zu, dass er existiert und erwartet von ihm, dass er mit den Schwächen seiner Schöpfung nachsichtig ist. Wenn es aber darum geht, sein Wort zu empfangen und es zu studieren, um seine Gedanken über die Bestimmung der Menschheit zu erfahren, hat man keine Zeit. Man stellt sich Gott gemäss seiner Idee vor. Er ist ein Gott, der unklar und weit entfernt ist. Alles geschieht, als ob er nicht existieren würde. |
In der Tat glauben sogar die Dämonen an Gott und das ändert nichts an ihren schlimmen Schicksälen. Gott hat das Urteil über sie bereits ausgesprochen. Gott hat zum Menschen, seine Schöpfung gesprochen. Er liebt die Menschen und wünscht, dass sie glücklich sind. Die Bibel ist die Sammlung seiner Worte. An Gott glauben bedeutet, sich vor ihm verbeugen und seinem Wort glauben. Seine Botschaft ist Wahrheit. Der Mensch ist ein Sünder in seinen Augen. Er gibt aber Gnade und vergibt allen, die Busse tun. In seiner Liebe hat er Jesus, seinen einzigen Sohn, gegeben, der an unserer Stelle gestraft worden ist, damit wer an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat (Johannes 3, 16).
Glauben, dass Gott existiert oder sogar glauben, dass es nur einen Gott gibt, genügt nicht, um errettet zu werden. Wir müssen seinem Wort glauben, weil Gott gesprochen hat. "Sehet zu, dass ihr den nicht abweiset, der da redet. (Hebräer 12, 25).