Lazarus, der Freund von Jesus ist tot. Sein Leib ist bereits in der Grotte, die als Sarg dient. Die Verwesung hat schon angefangen. Er ist seit vier Tagen in der Grotte.

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4. Januar

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Johannes 11, 25 & 26

Das Zeugnis des Herrn ist gewiss und macht die Unverständigen weise. Psalm 19, 7

dem Lebensfürsten gehorchen

(Johannes 11, 39 - 44 lesen)

Winter Jesus nähert sich dem Grab und befiehlt, dass der Stein, der den Zugang verhindert, entfernt wird. Jeder einzelne Assistent sollte den hoffnungslosen Zustand des Toten ordnungsgemäss wahrnehmen können.

Die Konfrontation ist jetzt zwischen dem Tod und demjenigen, der sich als die Auferstehung und das Leben bezeichnet. Der Tod hat unverjährbare Rechte auf den sündigen Menschen. Die Spannung ist gross! Wer wird gewinnen? Jesus erhebt seine Augen gegen den Himmel, spricht zu seinem Vater und befiehlt dem Tod: "Lazarus, gehe hinaus!" So einfach nähert sich Lazarus den ganz ausser Atem geratenen Assistenten. Jesus muss seinen Jüngern, welche durch Bestürzung gelähmt sind, sagen: "Bindet ihn los."

Es ist die öffentliche und unbestreitbare Offenbarug der Herrlichkeit Gottes. Jesus hat dies Martha der Schwester von Lazarus verkündigt. Die Macht und die Liebe von Jesus werden hiermit bewiesen. Mehrere Assistenten glauben nun an ihn (Jesus). Von diesem Zeitpunkt an wollen die religiösen Führer Jesus töten.

So ist der Mensch vor Gott: er lehnt alle göttlichen Zeugnisse ab. Es gibt aber Tatsachen, welche er annehmen muss: der Tod und das Gericht. "So ist nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. " (Römer 8, 1).

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