Gemäss den Geologen ist die Erde, auf der wir wohnen, ein Feuerball mit einer soliden Kruste. Diese Kruste ist dünner als eine Eierschale.

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Vulkan

22. Januar

Auf einem Vulkan

Nur einige Kilometer unter unseren Füssen sprudelt ein weissglühendes Magma. Diese feine Schicht ist einem enormen Druck ausgesetzt. Deshalb gibt es manchmal Erdbeben, welche gewisse Gegende unserer Erde erschüttern. Die Vulkane sind wie Risse in der Erdrinde. Die fusionierten Elemente fliehen durch diese Risse.

Solche Katastrophen sind gewiss fürchterlich. Die Welt aber ist wie ein grosser Vulkan. Also auch der Himmel und die Erde werden durch sein Wort gespart, dass sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen (2. Petrus 3, 7). Dieser Beschluss ist unwiderruflich. Die Welt wird mehr und mehr ein Sumpf von Unmoral. Der Tag ist nahe, an dem Gott plötzlich der Erde ein Ende setzen wird. Es gibt nur eine Zuflucht für den Menschen, es ist Jesus. Er ist gekreuzigt worden und bietet jedem einzelnen eine Botschaft der ewigen Errettung an. Lasst uns aufwachen, Busse tun, unsere Illusionen, Diskussionen und unser Stolz auf der Seite lassen. Lasst uns Christus kennenlernen. Lasst uns ihm sagen: "Ich bin verloren, du bist mein Erretter."

Lasst uns aufwachen, die Welt geht vorbei, der Tod ist da. Gott bietet uns heute seine Gnade an, lasst uns sie ergreifen!

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