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13. Februar die Misere des Menschen und die Barmherzigkeit Gottes Als erstes stellt das Christentum fest, dass der Mensch verloren ist. Gott hat dies durch das Gesetz von Moses geprüft. Für den Menschen ist es unmöglich, dieses Gesetz zu halten. Das Christentum offenbart, dass Gott in seiner Gnade die verlorene menschliche Rasse besucht. Die Heiden sind tief in der Unwissenheit und im Götzendienst hineingezogen. Sie sind durch die schamvollsten Mängel herabgesetzt. Die Juden sind noch stärker schuldig, weil sie den grössten Vorrechten untreu gewesen sind. Alle, Juden und Nichtjuden, sind ein Beispiel dafür, dass die menschliche Natur verfallen und hoffnungslos korrumpiert ist. Gott hat aber Mitleid mit diesen bösen und miserablen Wesen. Er nimmt nur von den moralischen Hässlichkeiten des Menschen Kenntnis, um ihm seine Barmherzigkeit zu beweisen. Er kommt in der Person von Jesus auf die Erde. Er offenbart seinen Geschöpfen seine unermessliche Liebe und verkündigt ihnen die Befreiung, welche er ihnen anbietet. Denn der verlorene Mensch kann errettet werden: Wenn Gott will, dass der Mensch von seinem Zustand Kenntnis nimmt, ist es, weil er für ihn einen Erretter bereit hat. Kennen Sie den Erretter der Menschen? Er ist vom Himmel gekommen, hat auf der Erde ein vollkommenes Leben ohne Sünde gelebt und ist am Kreuz für Sie und für mich gestorben. Er ist auferstanden. Wer an ihn glaubt, hat das ewige Leben. |