Im Lukasevangelium 16, 19-31 lesen wir den Bericht über den reichen Mann und Lazarus. Darin deckt Jesus die Schleierecke auf, welche uns das Jenseits verbirgt.
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25. März Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, da� die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. Johannes 5, 24 & 25 Dem Jenseits entfliehen Es handelt sich weder um die Errettung, welche der Reiche vernachl�ssigt und Lazarus angenommen hat, noch um das Entgelt, das auf einem falschen Prinzip basiert. Dieses falsche Prinzip lautet: Je mehr wir auf der Erde leiden, um so grösser ist die Wahrscheinlichkeit, im Himmel eintreten zu können In diesem Bericht zeigt uns Jesus, dass sich der Umstand nach dem Tod nicht mehr ändern kann. "Ein grosser Abgrund herrscht zwischen dem glücklichen Aufenthaltsort der Gläubigen und demjenigen der Leute, welche die Errettung Gottes abgelehnt haben." Weder die Gebete noch die Opfer der Lebenden können etwas für die Toten ändern. Genausowenig helfen die Gebete der Toten für die Lebenden. Wenn die Seele den Körper verlässt, tritt sie in die Ewigkeit ein. Ein drittes Beispiel ist, dass der Ungläubige sich des Glücks der Erretteten bewusst ist. Er wird die Torheit messen, dass er die Errettung, welche Gott ihm gratis anbietet, abgelehnt hat. Anders gesagt, wenn das Fegefeuer nicht wörtlich in der Bibel erwähnt ist, so ist die Hölle eine schreckliche Realität, welche oft in der Bibel erwähnt wird. Alle diese Beispiele sprechen uns an. Wo unsere Seele die Ewigkeit verbringen wird, entscheidet sich auf der Erde: "Glaube an den Herrn Jesus und du wirst errettet werden." (Apostelgeschichte 16, 31) |