Er (der Sohn Gottes) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben. Johannes 1, 10 - 12

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Leute

31. März

Unser einziges Recht

Ein lärmiges Gefolge von Demonstranten mit Transparenten in der Hand ist auf der Strasse. Zweifellos haben die Leute nie zuvor so auf ihre Rechte bestanden, oder was sie ihre Rechte nennen, wie heutzutage. Die Forderungen werden von allen Seiten und den verschiedenen Kategorien ausgedrückt. Es liegt nicht an uns, über ihren guten Willen zu diskutieren.

Der begierige Christ, der seinen Meister ehren will, darf nicht in diese Proteste eingreifen. Er richtet sich nach der Vorschrift: "Mein Sohn, fürchte Jehova und den König; mit Aufrührern lass dich nicht ein." (Sprüche 24, 21, Eberfelder Uebersetzung) Inmitten derjenigen, die auf ihre Rechte bestehen, muss der Christ realisieren, dass er in dieser Welt kein einziges Recht hat und nichts beanspruchen kann genauso wie sein Meister nichts in Anspruch genommen hat. Im voraus wurde von Jesus gesagt: "Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Strassen hören. (Matthäus 12, 19, Eberfelder Uebersetzung) Er (der Sohn Gottes) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; und die Welt kannte ihn nicht. (Johannes 1, 10)

Der Evangelist ergänzte aber sofort: "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben." Das Recht, Gottes Kind zu sein, ist ein kostbares Recht und das einzige, das Gott dem Gläubigen gewährt. Niemand kann dem Gläubigen dieses Recht berauben.

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