11. August

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort gemacht ist, so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebräer 11, 3

Ist die Evolutionstheorie in der Krise?

Schon bei Beginn der Schulzeit werden die Kinder intellektuell bearbeitet. Es wird ihnen gesagt, dass die Evolutionstheorie eine wissenschaftliche Erfahrung ist, welche bewiesen und undiskutierbar ist. Sie ist aber nur eine Hypothese und nicht nachgeprüft, "eine Theorie in der Krise" gemäss dem Titel des Buches von Michael Denton, einem australischen Biologisten mit einem hohen Niveau.

Werft diese Idee aus dem Geist weg, dass die Evolutionstheorie wissenschaftlich bewiesen ist. Wir sollten uns daran erinnern, dass die Veränderung in der Natur oder im Labor nur Nebensache ist. Man hat keine Spur von einer Existenz intermediären Formen gefunden, welche beweisen würden, dass Lebewesen voneinander abstammen. Vor allem hat niemand sich ein mögliches System von Evolution vorstellen können. Die Evolutionstheorie ist eine Entwicklung von leblosen Stoffen bis zum Leben. Seit Beginn braucht jedes Lebewesen, um zu funktionieren, eine komplexe Struktur und ein komplizierter Mechanismus. Jeden Tag finden wir dies mehr und mehr ausserordentlich. Damit das Leben existieren und sich entwickeln kann, braucht es mehr als die Existenz von Materie und Energie in der Natur. Es braucht ein anderes fundamentales Element: ein hochspezialisiertes Netz von Informationen, welche nur von der Tätigkeit eines Geistes, also eines intelligenten Wesens, ausgehen kann.

Lasst uns durch den Glauben verstehen, dass Gott der Autor dieser Schöpfung ist, welche zu seiner Verherrlichung und zum Glück für den Menschen gemacht worden ist. Lasst uns ihn dafür loben!