Dies ist eine sehr schlaue Falle, wo die Feinde von Jesus versuchen, ihn zu Fall zu bringen. Sie fragen ihn, ob es erlaubt ist, die Steuern dem Kaiser zu bezahlen. Sie denken, wenn er ja sagt, kann er nicht der Messias sein und wenn er nein sagt, werden sie ihn als Feind des Kaisers anzeigen.

andere Geschichten - Vorige Geschichte: Für unsere Sünden zahlen? - français - english - Nächste Geschichte: Tu dir nichts an

1000 CHF

7. September

So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 7

5 FRF

Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König! 1. Petrus 2, 17

Was dem Kaiser und was Gott gehört

Der Herr hat mit göttlicher Weisheit eine Münze verlangt, die den Kaiser darstellt. Er fragt: "Von wem sind dieses Bild und diese Inschrift?" Sie antworten:"Vom Kaiser." Darauf antwortet er ihnen: "Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was Gott gehört!"

Egal welches politisches Regime, zu welcher Epoche oder in welchem Land die Menschen gelebt haben, Gott hat in Wirklichkeit immer eine solche Haltung von denjenigen verlangt, die Jesus als ihren Meister und Führer anerkannt haben.

2 CHF

Wir dürfen nicht über die Gültigkeit der Obrigkeit, welche über unser Land regiert, worin wir wohnen, diskutieren. Wir sind Himmelsbürger. Unsere wichtige Aufgabe besteht darin, Ehrlichkeit, Güte und Hingabe den andern gegenüber zu beweisen. Wir sind genauso wie die guten Bürger der Obrigkeit untergeordnet (Römer 13, 1). Wir müssen dem Kaiser geben, was des Kaisers ist und Gott geben, was Gott gehört. Wir müssen der Obrigkeit nur solange gehorchen, solange sie auch mit dem Willen Gottes in Einklang ist. Wenn die Obrigkeit etwas von uns verlangt, was gegen Gottes Wille ist, sollten wir Gott und nicht dem Menschen gehorsam sein. Ohne den Herrn hat der Kaiser keine Macht, auch wenn er ihn nicht als Herrn anerkennt.

Nächste Geschichte: Tu dir nichts an