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Handgriff

17. September

Womit soll ich den Herrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Micha 6, 6

Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Matthäus 15, 8

Diplomatisches Protokoll

Louis 14 der Sonnenk�nigUm sich den berühmten Leuten dieser Welt zu nähern, gibt es Regeln,welche respektiert werden müssen. Der meist demokratisierte Staat toleriert nicht, dass der Machthaber irgendeinem Bürger untergeordnet ist.

Um so mehr entscheidet Gott und nicht der Mensch, wie wir uns ihm nähern können.

Jesus hat seine Zuhörer vor einer vergeblichen Religion, welche aus Zeremonien, Riten und Beobachtungen besteht, gewarnt. Nichts von diesen Sachen reinigt jemanden für die Gegenwart Gottes. "Was verlangt der Herr von dir?" Er verlangt, dass du gerecht bist, die Güte liebst und demütig mit deinem Gott wandelst. Der Prophet hat dies zu den Israeliten gesagt, weil sie ihn mit ihren praktizierten Zeremonien, ohne dass ihr Herz berührt war, belästigt haben. So waren sie heuchlerisch und ungehorsam (Micha 6, 8).

Gott schaut das Herz an und mahnt uns. Lieben wir die Güte? Tun wir immer das, was gerecht ist? Wandeln wir demütig mit unserem Gott?

Wie können wir uns ihm nähern? Wir sollten damit anfangen, zu bekennen, dass wir Sünder sind. Dann werden wir einen "neuen und lebendigen" Weg sehen, der sich uns öffnet. Der Weg ist von Jesus, dem vollkommenen Erretter geebnet. Der Zugang zu Gott ist nur dank dem Verdienst von Jesus jetzt offen. Mit seiner Hilfe können wir auf der Erde ein ihm angenehmes Leben führen.

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