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7. Oktober

Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, dass man euch den Mörder schenkte; aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; des sind wir Zeugen. Apostelgeschichte 3, 14 & 15

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben. Johannes 1, 11 & 12

Das Recht Kinder Gottes zu sein

un enfant qui saute à la corde

Jesus ist in sein Eigentum gekommen, das heisst das Volk Israel. Einige Jahrhunderte vorher ist diesem Volk der Messias versprochen worden. Die Juden haben ihn weder als Messias noch als König anerkannt. Im allgemeinen haben die Menschen ihn auch nicht empfangen, weil er durch seine Gegenwart ihre schlechten Werke offenbart hat. Im Gegensatz, sie haben ihn als Verbrecher töten lassen. Sie haben nicht nur denjenigen abgestossen, der durch Liebe vom Himmel gekommen ist, sie zu besuchen, sondern sie haben ihn an ein Kreuz genagelt, nachdem sie ihn beleidigt haben.

Hätte derjenige dessen Macht unendlich ist, der so viele Wunder vollbracht hat, sich nicht verteidigen können und diejenigen zu nichte machen, die ihn angerührt haben? Er hat sich aber selbst als Strafe hingegeben, weil er wusste, dass er an unserer Stelle, das göttliche Urteil erleiden musste, damit Gott dem Schuldigen, der Busse tut, vergeben kann. Gott nennt denjenigen, der Jesus als seinen Heiland annimmt und Busse tut, sein Kind. Jesus ist in sein Eigentum gekommen. Dieses hat ihn nicht empfangen sondern gekreuzigt. Allen die ihn angenommen haben, gibt er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Diese Beziehung hat Konsequenzen: wir erhalten Pflege, Erziehung, Erbe usw...

Genauso wie ein neugeborenes Kind in das Zivilamt seiner Geburtsstadt eingetragen wird, wird auch die neue Beziehung, welche den Gläubigen mit seinem himmlischen Vater vereint, im Himmel, das heisst, ins "Buch des Lebens" eingetragen. Sind Sie sicher, dass Ihr Name in diesem Buch ist?

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