Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. Hiob 5, 17

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Haus

8. Oktober

Denn welchen der Herr liebhat, den züchtigt er. Hebräer 12, 6

Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. Offenbarung 3, 19

Wie Gott uns mahnt

Jemand schläft tief in einem Haus, das Feuer gefangen hat. Um ihn zu wecken, wird nicht gezögert, grosse Mittel zu brauchen: entweder wird er stark geschüttelt oder es wird ein Eimer Wasser auf sein Gesicht geleert.

Es kommt vor, dass Gott gezwungen ist, brutal in das Leben eines Menschen einzugreifen, um ihn vor einer tödlichen Gefahr zu bewahren und ihn zurück auf den rechten Weg zu führen.Vergnügen Die Suche nach Gewinn, Ambition, die Verfolgung des Vergnügens wirken wie Schlafmittel auf die Leute. Um sie zu wecken, kann Gott ihnen Sorgen und Mühen senden. Doch anstatt dieser Stimme zuzuhören, welche sie warnt, stürzen sich viele noch mehr in die Vergnügen hinein. Damit wollen sie sich betäuben und die Warnungen von ihren Gedanken weisen.

Wie weise Eltern korrigiert Gott auch die ungehorsamen Kinder. Es kommt vor, dass die göttliche Liebe nur mit Prüfungen wirken kann, um den Gläubigen, der sich auf einem gefährlichen Weg befindet, zurückzugewinnen. Manchmal hört der Gläubige auch nicht auf die Warnungen im Wort Gottes.

Hat Gott nicht auch schon auf dieser Weise zu uns gesprochen? Haben wir ihm zugehört? Haben wir Kehrtwendung gemacht? Wenn die Güte Gottes sein Ziel mit uns nicht erreicht, dann braucht er seine Härte. Sein Ziel ist, uns zu lehren, dass er barmherzig und voll von Mitleid ist.

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