Oeffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Psalm 119, 18

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der Mond

25. April

Das Futuroskop in Poitiers

In einem der Pavillons im Futuroskop von Poitiers (europäischer Park des Bildes) gibt es eine grosse Reportage über Brasilien. Der Kreissaal besitzt 9 Simultanleinwände. So wird der Besucher in die Mitte der Landschaften dieses grenzenloses Landes gestellt, so wie wenn er daran wäre, es selber zu besuchen.

Diese Wiederherstellung der Gesamtheit der Bilder in einem Blickfeld von 360° Grad verwundert, aber sie erinnert uns auch an die Grenzen des menschlichen Sehvermögens. Dieses genügt jedoch, um die Schönheit der Schöpfung zu bewundern.

Wir können uns nur vor dem Schöpfer, welcher alles zu seiner Ehre geschöpft hat, verbeugen. "Es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen" (Kolosser 1, 16). Das Zeugnis der Schöpfung spornt den Menschen an, ihn zu loben: "Denk daran, dass du sein Werk preisest, von dem die Menschen singen" (Hiob 36,24).

Aber noch genauer als das Zeugnis der Schöpfung ist das Zeugnis des geschriebenen Wortes, der Bibel: Ihre wichtige Botschaft betrifft Jesus Christus, Gott ist zum Mensch geworden, um uns seine Liebe zu offenbaren und um uns zu erretten.

Nachdem wir die Kraft Gottes in seiner Schöpfung betrachtet haben, werden wir dazu eingeladen, "die Augen unseres Herzens" seiner Liebe zu öffnen: die gute Nachricht (das Evangelium) der Gnade Gottes bietet die Errettung der verlorenen Menschen an, wenn sie einfach an Jesus Christus und an sein Werk am Kreuz glauben.

Lasst uns unsere Augen vor der Wunder der Schöpfung und unsere Herzen vor den Schätzen im Worte Gottes öffnen.

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