Denn alle Schrift ist von Gott eingegeben. 2 Timotheus 3, 16

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16. Dezember

Er (Jesus) sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in den Psalmen. Lukas 24, 44

Das Alte Testament und der Erretter

Im Alten Testament finden wir die ganze Menschheitsgeschichte vor der Zeit Jesus, so wie sie Gott betrachtet. Auf der einen Seite finden wir die Gedanken und Taten der Nackommen von Adam und auf der anderen Seite die Art wie Gott wirkt. Gott hebt hervor, dass der Mensch ein Sünder ist und dass er ihn erretten will.

Es ist unmöglich, dass der Mensch sich selber errettet und so vom Gericht davonkommt, Leiden, Tod und ewiges Gericht. "Da ist nicht einer, der nach Gott frage. Sie sind alle von Gott abgewichen" (Römer 3, 11-12).

Durch alle Jahrhunderte hindurch hat Gott die Blicke der Gläubigen auf sein Werk fixiert. Er hat durch Prophezeiungen verkündigt, dass eines Tages das Werk der Sühne vollbracht sein wird. Da damals der Blick der Gläubigen auf die Zukunft gerichtet war, konnte ihr Glauben folgendes ausrufen: "Unser Umstand wäre hoffnungslos, wenn wir auf die ewige Verdammnis warten müssten, falls Gott nicht eines Tages seine Verheissung eines Erretters erfüllen sollte." Er erfüllt aber die Verheissung und wegen diesem Erretter kann Gott uns vergeben.

Nach dem Kommen von Jesus auf die Erde hat der gleiche Geist Gottes durch die Apostel Zeugnis abgelegt: "Von diesem zeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen" (Apostelgeschichte 10, 43).

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