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11. März

Nicht an den einfachen Sachen vorbeischauen (3)

Jesus Christus: seine Person

Damit der Mensch seine Beziehung zu Gott wieder erlangen kann, ist Gott in seinem Sohn Jesus Christus Mensch geworden. Jesus war gleichzeitig vollkommen Gott und vollkommen Mensch. Er war auf dieser Erde das, was wir hätten sein sollen. Er war ein von Gott abhängiger Mensch, ihm gehorsam und fehlerfrei. Er tat nur das Gute.

Jesus Christus: sein Werk

Seine Vollkommenheit war für seine Zeitgenossen unausstehlich und sie zog die Ablehnung nach sich. Er wurde zum Tode auf einem Kreuz verurteilt. Diese Vollkommenheit ohne Fehlerquelle qualifizierte ihn dazu, die unermessliche Schuld der Sünden der Welt vor Gott zu bezahlen. Zwischen Himmel und Erde gestellt, wurde er durch die Menschen abgelehnt. Er ist gekommen, die Menschen zu erretten. Er wurde auch von Gott verlassen, obwohl er seinen Willen tat. Trotzdem war die Gerechtigkeit Gottes zufrieden und seine Wut gegenüber der Sünde besänftigte sich. Gott hat Jesus auferweckt, ihn zu seiner Rechte gesetzt und ihn zum Richter über die Lebendigen und die Toten erkoren.

Jesus Christus: die Errettung, welche er anbietet

Wenn Gott Licht, ein vollkommener Richter und unbeweglich ist, dann haben wir keine grosse Hoffnung, errettet zu werden. Die Bibel sagt uns sogar, dass wir keine Hoffnung haben.

Aber Gott ist der Gott der Wunder: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich. Auf dem Fundament des Werks von Jesus Christus am Kreuz, hat Gott entschieden, seine Vergebung demjenigen zu gewähren, der erkennt, dass er schuldig ist und an den Sohn glaubt.

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