andere Geschichten - Vorige Geschichte: Sich einsetzen - français - english - Nächste Geschichte: eine grosse Waage
16. März Die Sünde der Welt entfernen Am sechsten Tage der Schöpfung stellte Gott fest, dass alles was er erschaffen hatte, sehr gut war (1. Mose 1, 31). Bald werden Adam und Eva jedoch von der Schlange überlistet, und sie sind ungehorsam. So kommt die Sünde in die Welt und verdeckt wie ein unauswischbarer Schandfleck die Herrlichkeit Gottes. Könnte Gott dort bleiben und zugeben, dass sein Liebesplan sich nicht, so wie er es vorausgesehen hatte, erfüllen würde? Natürlich nicht! Deshalb ist sein Sohn Mensch geworden. Er wird das Gotteslamm werden. Er wird das Opfer sein, das den Schandfleck der Sünde, welches riesig geworden ist, auswischt. Johannes der Täufer, der grösste aller Propheten präsentiert ihn mit diesem Charakter und verkündigt die unendlichen Konsequenzen des am Kreuz vollbrachten Werkes von Jesus Christus. Der Apostel Paulus erhielt Offenbarungen in bezug auf das Endergebnis der Geschichte der Menschheit. Der Herr wird bald das ganze System des Bösen und der Sünde aufheben. Dann wird auch der letzte Feind, der Tod, die Konsequenz der Sünde, aufgehoben werden. Dies ist ein ewiger Anbetungsgrund! Jesus Christus ist das Alpha und Omega, derjenige, den Gott gebraucht hat, um die Welt zu erschaffen (Hebräer 1, 2). Er wird auch seinem Vater die ganze Schöpfung, welche von der Sünde durch sein Opfer am Kreuz, befreit sein wird, zurückgeben. Die Sünde beschmutzt heute noch die Schöpfung. |