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8. August Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3, 11 Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, voller Huld sind deine Lippen; wahrlich, Gott hat dich gesegnet für ewig. Psalm 45, 2 Sehnsucht nach etwas anderem Jeder einzelne empfindet Schönheit. Für die einen ist die Schönheit die Gnade der Kindheit und für die andern die Gewalt des tobenden Meeres oder die strahlende Pracht einer Bergspitze ... Die Schönheit hat ein tiefes Echo in uns. Etwas ist aber fremd; das Gefühl der Schönheit ist oft mit einem Gefühl der Trauer oder nicht zu ergreifendes Leid verbunden. Wie wenn die Schönheit in uns ein Wunsch nach etwas anderem, als das was die Welt anbietet, hervorrufen würde und wie wenn dieser vielseitige Ruf nach Schönheit ein Indiz für eine andere Realität wäre. Ein zweites Zeichen dieser Realität, welche das Sichtbare überschreitet, ist der Sinn des Guten. Auch wenn wir nicht immer das Gute tun, respektieren wir doch Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Aufopferung. Im Gegensatz werden wir durch Verrat und Grausamkeit zutiefst beleidigt. So wird von den Verbrechen der Menschheit gesprochen. Wir wissen, dass das Gute etwas Nobles hat; sagen wir es: etwas Göttliches. Es gibt gewiss eine Antwort für diese Sehnsucht nach Schönheit, nach Güte und nach Wahrheit. Wir haben eine Ahnung. Die Bibel offenbart uns, dass Jesus Christus diese Qualitäten vollkommen besitzt. Ein Mann hat in der Geschichte Platz genommen, er hat eine Sprache gesprochen, welche von denen verstanden worden ist, mit denen er zusammen war. Er drückt den Charakter Gottes mit Worten aus, welche wir nicht verstehen können. Er hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14, 6) |