Der Christ erwartet den Tod nicht; er erwartet mit seinen Augen, Jesus Christus, seinen Erretter und Herr, in der Herrlichkeit des Himmels zu sehen. Momentan kann er ihn nur im Glauben sehen.
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30. Oktober So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn. 2. Korinther 5, 6 - 8 Das Beste liegt vor uns Unser Geist, welches das Leben Christus hat, befindet sich momentan in einem Körper, das Paulus "ein Zelt" nennt; d. h. ein Ort des Uebergangs auf der Erde. Der Herr Jesus Christus wird unseren nichtigen Leib verwandeln, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann (Philipper 3, 21). Mit dem verherrlichten Körper werden wir den Sohn Gottes betrachten können. "Im Zelt" leiden und stöhnen wir; in unserer himmlischen Bleibe werden wir vollkommen glücklich sein, weil unser neuer Leib vollständig dem Leben Christi angepasst sein wird. Es wird eine vollständige Harmonie geben. Wir erwarten aber nicht den Tod sondern die Wiederkunft des Herrn, der in einem Augenblick die toten Gläubigen auferwecken wird und die lebendigen Gläubigen zu seiner Aehnlichkeit umwandeln wird. Die Folgen dieser Gewissheit sind: - die Gewissheit entfernt die Angst vor dem Tod, die manchmal, diejenigen die keine Hoffnung haben, sehr stark trifft. |
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