Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heisst Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst. Jesaja 9, 6

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Jesus heilt die Kranken

22. Dezember

Christus ist unvergleichbar

Es ist ungefähr vor 2000 Jahren geschehen. Ein Kind ist durch eine übernatürliche Weise geboren worden. Es ist vom Heiligen Geist gezeugt worden und eine Jungfrau hat es zur Welt gebracht.

Im Alten Testament wird es durch alle Propheten verkündigt. Dennoch hat sein Volk nichts vorbereitet, um ihn zu empfangen.

Er ist ein Nachkomme des Königs David und er kommt in Armut auf die Welt. Seine Familie hat kein Vermögen.

Als kleines Kind erschrickt er den König Herodes, mit 12 überrascht er die meist gelehrten Theologen mit seiner Intelligenz und als Erwachsener zeigt er, dass er die Natur regiert. Er wandelt auf dem tobenden Meer und befiehlt ihm die Ruhe.

Er hat weder Geld, noch Kornfelder, noch Fischboote. Mit 5 Brote und 2 Fische ernährt er aber 5 000 Männer in Fülle. Es bleiben als Rest 12 volle Körbe!

Mit seiner Macht und seiner Liebe heilt er die Kranken durch ein Wort. In der Welt hat er nichts gehabt. Er hat in einer bereits gebrauchten Krippe geschlafen. Er hat das Boot eines andern gebraucht, er ist auf dem Esel eines andern nach Jerusalem geritten, er ist im Grab eines andern einbalsamiert worden; trotzdem ist er reich gewesen und hat Milliarden von Menschen mit Friede, Freude, Mut und Hoffnung bereichert.

Die Menschen entledigen sich von ihm, indem sie ihn kreuzigen. Am dritten Tag auferweckt ihn Gott. Gott stellt ihn auf die höchste Stufe der himmlischen Herrlichkeit.

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