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29. Februar

Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin. 1 Timotheus 1, 15

Diese Worte sind wahrhaftig und gewiss. Offenbarung 21, 5

Fluchtverhalten

Warum lehnen soviele Personen instinktiv die Idee von Gott ab? Liegt der Grund nicht darin, dass sie Angst haben, ihn zu treffen, weil ihr Zustand unvereinbar mit der Gegenwart eines heiligen Gottes ist. Warum also machen sie sich ein Fluchtverhalten zu eigen anstatt Verantwortung zu übernehmen; sie ziehen es vor, Gott aus ihrer Existenz zu beseitigen indem sie alle Zeugnisse, welche Gottes Existenz beweisen, verleugnen. Sie entfernen diesen Gedanken, versuchen zu vergessen und sich durch alle Möglichkeiten abzulenken.

Dennoch basiert diese Angst vor einem Treffen mit Gott auf ein schlimmes Missverständnis.

Eines Tages wird Gott richten was jeder einzelne Mensch getan, gesagt oder gedacht haben wird. Die Bibel bestätigt dies. Es steht in der Bibel geschrieben, dass Gott vor allem ein Gott der Gnade, der Barmherzigkeit und der Vergebung ist. Er ist nicht in seinem Himmel geblieben, um den definitiven Gerichtstermin abzuwarten und ohne sich für den Zustand des Menschen zu interessieren. Im Gegenteil, er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, um seine Geschöpfe von ihren Ketten der Not und der Knechtschaft zu befreien. Jesus ist nicht als Gerichtsvollzieher gekommen, um etwas zu beschlagnahmen sondern um selber den Preis der Schuld auf sich zu nehmen, den der Mensch gegenüber seinem Schöpfer durch seinen Ungehorsam gemacht hat. Christus hat diese Schuld durch sein Tod am Kreuz ganz beglichen. Jetzt schulden wir nur noch Dankbarkeit gegenüber Gott für die Vergebung, die er uns gratis in Jesus Christus gewährt.

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